Eisherz hielt inne, als Löwenkralle in seinem Nest verschwand und ihm ein leises „Gute Nacht“ entgegenmurmelte. Für einen Herzschlag lang blieb alles still – nur das ferne Rascheln der Blätter und das sanfte Tropfen des letzten Regens begleiteten ihn. Die Lichtung war in silbriges Mondlicht getaucht, das durch die Ritzen in der Wolkendecke fiel und die Umrisse des Lagers in weiches Grau tauchte.
Langsam, fast zögerlich, setzte er sich in sein eigenes Nest. Das Moos war kühl und feucht vom Regen, doch es störte ihn nicht. Stattdessen starrte er einen Moment lang auf seine Pfoten. So viel war in diesen wenigen Sonnenaufgängen geschehen – so viel hatte sich verändert.
Er drehte den Kopf leicht zur Seite, sodass er gerade noch Löwenkralles Rücken erkennen konnte. Die kräftigen Schultern hoben und senkten sich ruhig im Rhythmus seines Atems. Für Eisherz war dieser Anblick tröstlich. Vertraut. Sicher.
Mit leiser Stimme begann er zu sprechen – nicht laut genug, dass alle es hören konnten, aber auch nicht so leise, dass es nur in seinem Kopf blieb. Vielleicht hörte Löwenkralle es. Vielleicht auch nicht.
„Ich weiß nicht, ob du noch wach bist… aber ich wollte dir das noch sagen. Es ist lange her, dass jemand mir das Gefühl gegeben hat, dass ich… dazugehören könnte. Die anderen sehen nur, was ich war. Ein Streuner. Allein. Anders. Aber du… du hast etwas gesehen, das ich selbst fast vergessen hatte. Dass ich kämpfen kann. Dass ich mehr sein kann, als nur ein Schatten meiner Herkunft.“
Er legte den Kopf auf die Pfoten, seine Stimme wurde brüchiger.
„Ich hab nie gewusst, wie es ist, Teil von etwas zu sein. Als Streuner war es immer nur 'überleben'. Nie 'leben'. Nie 'gehören'. Und jetzt liege ich hier, in einem Clanbau, im Nest neben einem Krieger, den ich früher nur aus der Ferne bewundert habe… und ich spüre zum ersten Mal… Ruhe.“
Er schloss die Augen, atmete tief ein. Der Geruch des feuchten Mooses, der Erde, des Lagers – all das füllte seine Lungen. Und mitten darin: der Geruch des Clans. Seines Clans.
„Danke, Löwenkralle“, murmelte er kaum hörbar, „nicht nur für das Training… sondern für alles. Für dein Schweigen, das trotzdem so viel sagt. Für deinen Blick, der mich nicht verurteilt. Für diesen Moment.“
Ein Windstoß ließ das Laub draußen leise rascheln, fast so, als würde der Wald selbst seinen Worten lauschen. Dann, mit einem letzten flüsternden Seufzer, rollte Eisherz sich enger zusammen.
„Ich weiß noch nicht, wer ich wirklich bin. Aber vielleicht… finde ich es hier heraus.“
Und mit diesem Gedanken, schwer und tröstlich zugleich, glitt er langsam in den Schlaf – nicht traumlos, sondern voller Bilder von Mondlicht, Pfotenschritten im Regen und einem goldenen Krieger, der ihn nicht weggestoßen hatte.
Eisherz hob langsam den Kopf, als er Löwenkralles Stimme vernahm. In der Dunkelheit schimmerte das Fell des goldenen Kriegers im fahlen Licht, das durch die Lücken in der Wolkendecke fiel, wie glimmende Bernsteinfunken. Für einen Moment sagte Eisherz nichts. Er ließ die Worte auf sich wirken, als wären sie zu zart, zu ungewohnt, um sie gleich zu beantworten.
Es war merkwürdig – all das. Noch vor wenigen Sonnenaufgängen hätte er nie gedacht, dass er je in einem Clan leben würde, geschweige denn einen Kriegernamen tragen. Für die meiste Zeit seines Lebens war er nur eine weitere namenlose Gestalt im Schatten gewesen, ein Streuner ohne Heimat, ohne Ziel. Sein Dasein bestand aus Hunger, Schlaflosigkeit und ständiger Flucht. Vertrauen hatte damals nichts bedeutet – es war ein Luxus, den er sich nicht leisten konnte.
Und doch stand er jetzt hier. Im Lager eines Clans, auf weichem, vom Nachtregen dunklem Boden, mit einem Krieger an seiner Seite, der nicht nur seine Pflichten ernst nahm, sondern auch ihn – Eisherz – nicht völlig aufgegeben hatte. Löwenkralles Augen wirkten heute weicher, ein seltener Ausdruck lag in ihnen. Freundlichkeit, ja vielleicht sogar… Respekt?
Eisherz nickte langsam, bevor er mit leiser Stimme antwortete.
„Essen klingt gut. Ich… ich habe gar nicht gemerkt, wie sehr mir der Magen knurrt.“
Seine Stimme zitterte kaum merklich – nicht vor Kälte, sondern vor Unsicherheit. Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung, ihre Pfoten hinterließen kaum hörbare Spuren im nassen Laub, das sich in kleinen Pfützen sammelte. Das Lager war still, friedlich, doch in Eisherz tobte ein Sturm aus Gedanken und Erinnerungen.
„Weißt du“, begann er schließlich nach einigen Herzschlägen, „ich habe oft gedacht, dass ich niemals irgendwo dazugehören würde. Ich meine… Streuner werden nicht gerade mit offenen Pfoten empfangen. Die meisten Krieger sehen mich an, als würde ich jeden Moment durchdrehen. Ich kann es ihnen nicht mal verübeln. Ich war… anders.“
Er seufzte leise und setzte sich neben den Frischbeutehaufen.
„Aber du…“ – er blickte kurz zu @Löwenkralle und senkte dann wieder den Blick – „du warst anders. Hart, ja. Streng. Aber ehrlich. Du hast mich nicht geschont, aber auch nicht weggestoßen. Und heute, bei dem Training… ich hab zum ersten Mal gespürt, dass ich mehr sein kann als das, was die anderen in mir sehen.“
Er zog ein mageres Eichhörnchen aus dem Haufen, zögerte kurz, dann schob er es Löwenkralle zu.
„Nimm du den ersten Bissen. Ohne dich wäre ich vermutlich längst wieder fortgelaufen.“
Ein kalter Windstoß ließ die Blätter auf der Lichtung tanzen, und in der Ferne erklang der Schrei einer Eule. Eisherz schloss für einen Moment die Augen, sog die kalte Nachtluft ein und sprach dann leise weiter.
„Ich bin nicht stark. Noch nicht. Und ich bin auch kein geborener Krieger. Aber ich will es sein. Für mich. Für den Clan. Für dich – weil du an mich geglaubt hast, als niemand sonst es getan hat.“
Er öffnete die Augen, und in seinem Blick lag eine Entschlossenheit, die man dem schlanken, unsicheren Kater nicht zugetraut hätte.
„Wenn du mir weiter zeigst, wie man kämpft, wie man jagt… wie man lebt wie ein Krieger, dann verspreche ich dir eines, Löwenkralle: Ich werde alles geben. Ich werde kämpfen, bis meine Krallen stumpf sind, und mein Fell vom Wind zerzaust. Und eines Tages werde ich dir nicht nur zur Seite stehen, sondern dich mit Stolz einen Bruder nennen können.“
Ein leises, ehrliches Lächeln huschte über sein Gesicht, während er den ersten Bissen nahm.
„Aber heute… bin ich einfach nur froh, dass ich nicht mehr allein bin.,,
Eisherz nickte stumm, als Löwenkralle das Ende des Trainings verkündete, doch in seinem Inneren tobte ein Sturm aus Gedanken. Seine Beine fühlten sich schwer an vom ständigen Ausweichen, Drehen und Aufrichten, seine Muskeln zogen bei jeder Bewegung, und selbst sein Schweif hing müde hinter ihm her. Doch es war nicht nur die körperliche Erschöpfung, die ihn in diesem Moment erfüllte – es war etwas Tieferes, etwas, das er nicht so leicht benennen konnte.
Langsam ließ er sich auf den Boden sinken, nur für einen Herzschlag, um Atem zu holen und die Stille zu spüren. Der Wald um ihn herum war bereits von dunklen Schatten durchzogen, das letzte Licht des Tages glitzerte nur noch schwach auf den Blättern über ihm. Er spürte die kühle Erde unter seinen Pfoten, den Geruch von Moos und Laub, und zum ersten Mal an diesem Tag nahm er wirklich wahr, wie weit er gekommen war.
Löwenkralles Worte hallten noch in ihm nach – nicht nur das Lob, sondern auch der Satz von früher: „Wiederhole es. Nicht für mich, sondern für dich selbst. Jeder Krieger hat seinen eigenen Weg.“
Sein eigener Weg.
Eisherz schloss die Augen. In der Stille hörte er nur sein eigenes Atmen, das gleichmäßig ging, ruhig trotz der Anstrengung. Und in diesem Moment spürte er etwas, das er lange nicht mehr gespürt hatte – ein winziges, aber echtes Gefühl von Stolz. Nicht weil er perfekt gewesen war. Nicht weil Löwenkralle ihn gelobt hatte. Sondern weil er durchgehalten hatte. Weil er es trotz allem immer wieder versucht hatte.
Er hatte gezweifelt, gezittert, war gestolpert und gefallen. Aber er war wieder aufgestanden. Jedes Mal. Und das bedeutete etwas.
Langsam öffnete Eisherz wieder die Augen. Sein Blick ging nicht zurück, nicht zu den Erinnerungen, nicht zu dem, was gewesen war. Stattdessen blickte er nach vorn – zum Lager, zum nächsten Tag, zu dem Krieger, der er werden wollte.
Er würde weitergehen. Nicht für jemand anderen. Nicht für Lob oder Anerkennung. Sondern für sich selbst.
Eisherz erhob sich wieder, seine Schultern brannten, doch sein Schritt war fester als zuvor. Ohne ein weiteres Wort wandte er sich in Richtung Lager, begleitet nur vom leisen Rascheln des Waldes – und von dem ersten, zarten Funken eines neuen Selbstvertrauens.
Eisherz stellte sich erneut in Position, doch in seinem Inneren war noch immer ein Wirbel aus Gedanken und Gefühlen. Er hatte Löwenkralles Worte gehört – „Komm aus der Ruhe, nicht aus der Hast.“ – und versuchte, sie sich einzuprägen, während er die Bewegungen nachahmte. Er fühlte sich unsicher, als ob seine Glieder nicht ganz mit ihm in Einklang standen, als ob er nie ganz lernen würde, was er brauchte, um ein richtiger Krieger zu werden.
Als er sich drehte und versuchte, dem imaginären Angreifer auszuweichen, stieß er gegen einen Stein. Er schwankte leicht, fummelte mit den Pfoten und fasste sich dann schnell wieder, ehe Löwenkralle ihm zusah. „Du bist ein Streuner, Eisherz. Du hast das nicht gelernt. Du wirst nie so gut sein wie sie.“ Der Gedanke schlich sich unbemerkt in seinen Kopf. Vielleicht war es leichter für ihn, wenn er einfach weiter um sein Überleben kämpfte, ohne sich in solchen „Kriegsübungen“ zu verlieren. Aber dann fiel ihm wieder ein, was Löwenkralle gesagt hatte: „Stärke zeigt sich darin, dass du weitermachst, auch wenn es schwer fällt.“
Er versuchte, sich zu beruhigen, sich auf die Technik zu konzentrieren, aber jedes Mal, wenn er sich drehte, spürte er die Unsicherheit in seinen Bewegungen, die schwere Last seiner Vergangenheit. Wie lange würde es dauern, bis er diese Technik wirklich beherrschte?
„Ich…“, murmelte er leise, als er schließlich inne hielt, „ich verstehe, was du meinst, Löwenkralle. Aber es ist… schwer.“ Eisherz sah kurz zu dem älteren Krieger, der ruhig und fokussiert in seiner Haltung stand. „Warum fällt es mir so schwer, das zu lernen? Warum schaffe ich es nicht, so ruhig zu bleiben wie du?“ Der Gedanke ließ ihn unruhig werden, und für einen Moment fühlte er sich wieder wie der Streuner, der nie lange an einem Ort geblieben war. In den Straßen und Wäldern, durch die er gewandert war, war es nie so kompliziert gewesen. Hier gab es Regeln, Techniken, die er nicht verstand.
„Ich weiß, dass ich nicht wie die anderen Krieger bin“, fuhr er fort, während er versuchte, die Frustration in seiner Stimme zu verbergen. „Ich hatte nie einen Mentor, der mir sowas beigebracht hat… Ich hab’s mir selbst beigebracht. Aber das hier...“ Er zögerte, bevor er leise hinzufügte: „Ich weiß, dass ich mehr tun muss. Ich will lernen, wie man das hier richtig macht. Auch wenn’s schwer ist.“
Er atmete tief durch und versuchte es erneut, diesmal mit mehr Fokus, als er die Verteidigungsbewegung wiederholte. Aber diesmal war etwas anderes dabei – vielleicht war es die Erkenntnis, dass er nicht alles alleine tun musste. Vielleicht war es die leise Hoffnung, dass er auch hier, in diesem Clan, wirklich eine Chance hatte, zu lernen und zu wachsen.
„Ich werde es noch einmal versuchen“, miaute er, jetzt etwas fester, als er sich auf die nächste Übung vorbereitete. „Ich will es lernen, Löwenkralle. Ich will es wirklich lernen.“
*Er seufzte und neigte den Kopf. Dann als sie in der Trainingskuhle ankamen sagte er vorsichtig* ,,ich würde gern alles lernen was ich als Krieger brauche...ich bin als Streuner was du wahrscheinlich weißt aufgewachsen und habe nie gelernt etwas ...selbst zu tun...besser gesagt ich konnte es nicht allein. Es tut mir wirklich leid. Du bist nicht mein Mentor und so aber...mir scheint du verstehst mich am meisten da wir beide was verloren haben und somit beide Zeit für uns brauchen...,, *sagte er leicht und sah ihn mit seinen blauen Augen an. Darin lag alles wie eis wo die Zeit gefühlt stehen blieb.*
Ich finde das eigentlich spanmend. Ich bin nicht lange hier und eisherz ist ja ehemaliger Streuner wenn er überhaupt aufgenommen wurde vom Anführer im Frostclan. Aber mir gefällt das. So könnte er dann seine treue zum Clan beweisen und somit seine zukünftige Bestimmung abholen wenn es soweit ist. Er müsste nur halt vorher etwas lernen und somit jagen und kämpfen üben. But: ich wäre dabei. Und ein Kater vom Phönixclan wäre mir leider anstrengend. Also da ich ja nie mitgekriegt habe dass jemand geantwortet hat. Sorry, 😔 ❤️
*Er folgte seinen Begleiter schweigend und so dass er ihm nicht in die Pfoten trat. Nach einigen zögern als sie im Wald waren sagte Eisherz zögerlich und leise* ,,es tut mir leid. Ich weiß zwar nicht was dich bedrückt und schmerzt, aber es wird wohl das gleiche sein wie bei mir. Ich habe nämlich meine Familie verloren und ohne zu wissen wo sie jetzt sind, bin ich hergekommen um mich euch anzuschliesen. Es tut mir im Herz weh, wenn ich an sie denke...doch ich muss es versuchen zu glauben dass ich sie eines Tages wieder sehe. Deshalb...wenn du jemanden zum Reden brauchst, würde ich gern helfen. Zumindest wenn du es mir erlaubst da ich ja nur ein Streuner ohne Erfahrung in Clans bin.,,
*Er sah sie beide an und neigte den Kopf* ,,ich komme gern mit. Allerdings habe ich leider keine Erfahrung im Jagen und kämpfen,, *murmelte er beschämt und schnurrte* ,,aber wenn es nichts ausmacht würde ich gern euch helfen meine treue zu geben wie als Clan,,
*Er sah einen jungen auf sich zukommen und setzte sich hin. Seine Eisblauen Augen behielt er auf ihn gerichtet* ,,Hallo kleines. Wie geht es dir? Hast du vielleicht eine Ahnung ob...ob jemand jagen möchte und mir das Territorium zeigen kann.,,
*Er ging nun zum Ausgang und zögerte. Er wollte jagen, doch er wusste nicht wie man das macht. Er hatte bis jetzt nur Krähenfraß gegessen und er schämte sich jetzt jemanden zu fragen. Geschweige vom kämpfen. Er hatte Angst dass sie ihn auslachen als ex Streuner. Er sah sich um. Die Sonne stand am Himmel. Der Wind wehte ihm ins Gesicht. Warte was war das? ,, Mut ist ein Teil des großen ganzen...,, jetzt verstand er das! Der Sternenclan hat ihm was gesagt. Er verstand nun. Um seine Bestimmung gut zu machen, soll er Mut und keine Angst haben etwas zu Fragen. Er sah sich nun um, und versuchte sich einen Krieger auszusuchen.*
*Er stand auf und neigte den Kopf* ,,ich bin eigentlich noch ein Streuner als Tümpelflut mich gefunden hatte und mir die Stelle anbot. Ich wusste nicht ob das gut wäre. Schließlich habe ich den Sternenclan gesehen jedoch aber keine Erkenntnisse vom Clan. Wenn ihr mir zutraut, werde ich unter deiner Führung meine Ehre und mein Leben geben um meiner treue zu geben sowie meine Begegnung mit dem Sternenclan zu verstehen. ,, *er sah sich um* ,,ich denke dass du es werden sollst. Und falls es geht, würde ich dann mit dir und Tümpelflut allein sprechen. ,, *er neigte den Kopf und setzte sich hin*
*Er sah Tümpelflut in den Ältestenbau gehen und sah dann schnell weg.* ,,ich kann es doch nicht. Ich sage Tümpelflut dass ich es ablehne. Ich möchte erstmal besser kämpfen und jagen. Ich werde meine treue beweisen und dann? Werden dann alle mich akzeptieren? Schließlich bin ich eigentlich noch Streuner da ich keine Aufnahme hatte.,, *er sah sich um ob vielleicht jemand ihn helfen könnte eine Lösung zu finden um den Sternenclan nicht zu beleidigen* ,,aber muss ich Anführer werden weil ich den Sternenclan gesehen habe? Und wenn ich dann sage ich würde noch warten...werden alle es akzeptieren. Ich bin nur Streuner und angeblich hätte ich eine Bestimmung wegen dem Sternenclan.,,
Hi. Hier ist Eisherz. Ich persönlich würde gern die freie Rolle spielen. Doch wenn die anderen es wollen werde ich auch geduldig warten und halt... ihnen die Rolle lassen. I mean...man hat ja noch genug Zeit 😉🤣also mir ist es egal...ob sie zuerst möchte oder ob ich kann. Ich bin ja auch noch nicht lange hier dabei.
*Er schlief nun im Kriegerbau und öffnete nach gefühlt ewigen Monden die Augen. Verschlafen setzte er sich auf und ging aus dem Bau um sich seitlich vom Eingang zu putzen. Er hatte wieder Sternenclan Krieger gesehen und schnurrte beim Gefühl.* ,,ich sage Tümpelflut dass ich es annehme. Ich vermisse zwar meine Familie, doch mit Rache kann ich es nie zurück geben dass meine Eltern wieder leben. ,, *er zuckte mit den Ohren und sah sich nach seiner Fellpflege um. Dabei genoss er die kühle Morgenfrische* ,,wo er jetzt wohl ist...,,
Eisherz neigte den Kopf. ,,ich schlafe darüber eine Nacht. Würdest du mir meein Nest zeigen?,, fragte Eisherz und sah zum Himmel um den Sternenclan zu fragen (was wollt ihr von mir? Ist es meine bestimmung Anführer zu sein für ein fremden Clan? Und was soll ich machen wenn ich alle in den tot schicken würde?)
Eisherz neigte den Kopf vom wissen der ältesten. ,,ich...ich und Anführer? Ich weiß nichts über euch und die Gesetze. Und und du würdest mir das beibringen nur weil ich einmal gerade Katzen vom Sternenclan gesehen habe? Ich weiß nicht ob ich es verdiene...,, er sah sich um und setzte sich da sein Kopf anfing sich zu drehen und somit stimmen im Kopf auftauchten. Viele die leise murmelten ehe sie verschwanden als er sich aufstellte. ,,wenn du es möchtest werde ich es versuchen. Doch wenn jemand besseres kommen sollte trete ich freiwillig zurück da ich weiß dass ich als Streuner...wenig Zustimmung bekommen werde.,,
*Er sah Tümpelflut fragend an* ,,nein, noch nie. Danke für dein Mitgefühl. Ich hab sie gerade zum ersten Mal gesehen und warum sollten sie zu mir wenn ich weder heiler noch Anführer bin?,, *er setzte sich hin* ,,ich habe manchmal geträumt dass ich meine Familie wieder sehe...in der Nacht aber nur und dass ich so ein Wald sehe mit verschiedenen Katzen. Aber von oben...ich konnte alles sehen. Aber was soll das mit mir heißen. Schließlich bin ich Streuner und kenne weder Gesetz noch euch Clans.,,
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