#951

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 04.05.2025 13:00
von Rotschimmer | 291 Beiträge
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Alter Nicht angegeben

"Kommt aus eurem Versteck raus", miaute ich langsam. "Wer auch immer ihr seit. Wir wollen euch nichts böses. Wir wollen euch nur darauf aufmerksam machen, dass ihr im Clan Territorium seid."


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#952

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 04.05.2025 21:39
von Dämmer | 7 Beiträge
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Alter 28 Monde

Dämmers Aufmerksamkeit war einzig und allein auf Natter gerichtet. Sie sah, wie er sich aufrichtete und hinausstürmte. Was ihr dabei nicht entging, war die plötzliche Veränderung in seiner Haltung – eine Aura der Kampfbereitschaft umgab ihn. Ihre Ohren zuckten erneut ängstlich, als die Stimmen fremder Katzen in ihre Wahrnehmung drangen. Sie standen nun direkt vor ihnen.
Dämmer war hin- und hergerissen. Sollte sie liegen bleiben, da ihr Körper ihr signalisierte, dass sie nicht in der Lage war, einen Kampf zu beginnen? Oder sollte sie sich aufraffen und Natter folgen? Die Entscheidung fiel ihr schwer, doch der Gedanke, Natter allein zu lassen, war unerträglich. Er war ihr Gefährte, und sie würde immer an seiner Seite stehen, egal was kam.
Mit zitternden Gliedern zwang sie sich aufzustehen. Ihre Pfoten schmerzten noch immer, und ihr Magen knurrte vor Hunger, doch sie ignorierte die körperlichen Beschwerden. Sie trat hinaus und fixierte die fremden Katzen mit einem vorsichtigen, aber feindseligen Blick. Ihre Augen funkelten entschlossen, bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen, die auf sie zukommen mochte. Die Fremden meinten zwar,dass sie ihnen nichts Böses wollten,aber das konnte jeder behaupten.

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#953

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 05.05.2025 12:50
von Natter | 10 Beiträge
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Alter 31 Monden

Ein Knurren entglitt Natters Kehle, als er aufgerufen worden aus seinem Versteck zu kommen. Mit hasserfüllte Augen, die förmlich Funken sprühten, trat er mit erhobenem Haupt heraus, seine Nackenfell drohend aufgestellt und sein Kinn hoch erhoben. Kurz darauf spürte er die warme Seite seiner Gefährtin. Instinktiv umschlug er ihr Schweif mit dem seinem als Zeichen, dass er sie nicht in Stich lassen würde.

Eine Weise Kätzin mit roten Akzenten trat hervor, ihre smaragdgrüne Augen mit einem ruhigen Glanz. Nicht darauf reinfallen Natter, dachte der Onyx schwarze Kater und musterte misstrauisch ihre zwei weitere Genossen an. Beide Kätzinnen, eine dunkelgraue mit einem ungewöhnlichem Muster und die andere dunkelbraun gesprenkelt. Beide mit dem gleichen Blick, wie die Kätzin die gesprochen hatte. Ruhig mit einem freundlichen Schimmer.
Diese Freundlichkeit können sie aber auch nur vorspielen, rief Natter in seinen Gedanken und blieb eiskalt.

Als die weisse Kätzin wieder anfing zu reden, kräuselte es Natter in den Pfoten und der Kater schnaubte verächtlich. „Wenn ich könnte würde ich den Mäusen auch sagen, dass ich ihnen nichts böses will, damit ich sie leichter töten könnte“, miaute er mit einem kalten Unterton. „Und das dies euer Territorium ist interessiert mich ehrlichgesagt ein feuchten Mäusedreck. Wir wollen aber kein Ärger, sondern sind gerade nur auf der Durchreise. Also macht euch keine Sorge“, in den Augen des Katers blitzte Hohn auf. „Wir werden euch ja nicht euer ach so schönes Territorium stehlen wollen“

(@Dämmer , @Sprenkeltropfen , @Distelglanz @Rotschimmer)


zuletzt bearbeitet 05.05.2025 12:50 | nach oben springen

#954

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 05.05.2025 13:11
von Rotschimmer | 291 Beiträge
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Alter Nicht angegeben

Ich sah die beiden Katzen fast schon belustigt an. Die schwarze Katze die dachte sie könnte hier jetzt Forderungen stellen belustigte mich. Und die Aggressivität die diese Katze zeigte verwunderte mich noch mehr. Entweder sie waren verletzt oder sie hatten was zu verbergen oder vielleicht war seine Gefährtin auch schwanger oder sie war einfach unterbelichtet. Ich wusste es nicht. Sonst ergebe es keinen Sinn so aggressiv zu werden. Zumal ich selbst gar nicht aggressiv gefragt hatte. Ich sah beide trotzdem weiter freundlich an, allerdings auch mit dem nötigen Abstand. Ich nickte langsam auf seine Worte. "Gut", miaute ich. "Wir sind nur verpflichtet euch, falls ihr vorhabt hier Beute zu stehlen zu vertreiben. Und auch wenn dich, dass nicht interessiert, dass du in unserem Territorium bist, hat es dich in dem Moment zu interessieren in dem ich euch hier sehe. Aber wie gesagt, wenn ihr nur auf der Durchreise seit dann lasst uns von uns nicht aufhalten." Ich tappte demonstrativ ein paar Schritte zurück und signalisierte ihnen, dass sie ihre Reise gerne fortsetzen könnten. ( @Natter )


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#955

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 05.05.2025 13:24
von Sprenkeltropfen | 339 Beiträge
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Alter 66 Monde

Sprenkeltropfen nickte Rotschimmer zu und folgte ihr und Distelglanz. Beim Anblick der beiden Katzen – vor allem dem schwarzen Kater – schaltete ihr Körper auf kampfbereit. Aber sie versuchte, diese Bereitschaft so gut wie möglich zu verbergen – im Gegensatz zum schwarzen Kater. Denn man sollte es ihr nicht ansehen, um den Kampf nicht dadurch zu provozieren. Schließlich sprach Rotschimmer friedliche Worte. Ein Aufmerksammachen auf das Territorium. Also gab sich Sprenkeltropfen äußerlich genauso ruhig und freundlich. Aber wie sie an den Worten des schwarzen Katers ausmachen konnte, rechnete er sogar damit, dass sie ihn töten würden. Das konnte die 2. Anführerin nicht länger auf sich sitzen lassen und miaute deswegen: „Wir sind ein Clan unter der Obhut des SternenClans! Wir folgen den Gesetzen der Krieger! Das mit dem Töten kannst du also gleich wieder vergessen! Wir töten nicht aus Lust und Laune andere Katzen! Der Tod geschieht nur, wenn er unumgänglich ist.“ Der schwarze Kater hatte nicht viel Respekt für Territoriumsgrenzen übrig. Das überraschte Sprenkeltropfen nicht. Denn die meisten Streuner lebten so, als dürften sie überall zuhause sein. „Auf der Durchreise also“, miaute Sprenkeltropfen und fuhr fort: „Dann biete ich mich gerne freiwillig an, euch den schnellsten Weg durch unser Territorium hindurch zu zeigen. In welche Richtung solls denn gehen?“ Natürlich ging es ihr nicht hauptsächlich ums Zeigen des Weges, sondern darum, die Kontrolle zu haben. Sie vertraute den Katzen nicht. Wer würde ihr garantieren, dass sie nicht doch noch ein paar Nächte bleiben und dem Clan die Beute stehlen würden, wenn Sprenkeltropfen nicht mit eigenen Augen sehen würde, dass sie das Territorium verließen?

(@Natter @Dämmer @Distelglanz @Rotschimmer)


✿«ڿڰۣ:ಌ♥ಌ:ڿڰۣ«✿
✿«ڿڰۣ:ಌ♥Meine Charaktere♥ಌ:ڿڰۣ«✿
FlammenClan:
Sprenkeltropfen:
2. Anführerin, weiblich
Tsunamibrust:
Krieger, männlich
FrostClan:
Tümpelflut:
Ältester, männlich
Weidensee:
Älteste, weiblich
Gewitterwolke:
Kriegerin, weiblich
SternenClan:
Tannenpelz:
starb als Ältester im FlammenClan, war zuvor im EisClan


✿«ڿڰۣ:ಌ♥Warrior Cats Lieblings-Zitat♥ಌ:ڿڰۣ«✿
Die größte Gabe, die wir uns erbitten können,
ist der Mut, das zu akzeptieren,
was uns der SternenClan schickt,
wie schwer es auch scheinen mag.

(Rußpelz zu Blattsee, Dämmerung Seite 232)

✿«ڿڰۣ:ಌ♥ಌ:ڿڰۣ«✿

zuletzt bearbeitet 05.05.2025 13:25 | nach oben springen

#956

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 06.05.2025 14:01
von Distelglanz | 74 Beiträge
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Alter Nicht angegeben

Distelglanz musterte nun beide Katzen, auch die fremde Kätzin, die sich neben dem Kater positioniert hatte – vermutlich seine Gefährtin. Während des grössten Teils der eher feindseligen Unterhaltung, zumindest von Seiten der Streuner, verhielt sie sich ruhig. Als Sprenkeltropfen anbot, ihnen den Weg aus ihrem Territorium zu zeigen, schritt Distelglanz rasch ein. „Warte kurz, Sprenkeltropfen“, bat sie ihre Freundin. „Wie wäre es, wenn sie mit zu unserem Lager kommen? Die beiden sehen wirklich erschöpft aus. Vielleicht könnten sie sich kurz von Habichtnacht durchchecken lassen“, schlug sie bittend vor und warf den beiden Streunern einen fragenden Blick zu.
„Natürlich müsst ihr das nicht annehmen. Es war nur eine Idee. Aber wenn ich euch so ansehe, wäre das wohl das Beste, was ihr im Moment tun könntet …“ Ihre Stimme war ehrlich, als sie sprach, und sie hoffte inständig, dass Sprenkeltropfen und Rotschimmer ihrem Vorschlag zustimmen würden. Sie erkannte das Misstrauen in den Augen der Fremden, doch sie hoffte, dass ihre aufrichtige Besorgnis und das eigene Wohl der Streuner die überzeugen würden. Ein kurzer Aufenthalt im Lager könnte den beiden Streunern die nötige Ruhe und medizinische Versorgung bringen, um ihre Reise fortzusetzen, sobald sie wieder zu Kräften gekommen waren.
Distelglanz fügte hinzu: „Wir wollen euch nichts Böses. Wir sehen nur, dass ihr Hilfe gebrauchen könntet. Unser Lager ist sicher, und Habichtnacht ist ein fähiger Heiler (Credits an mich selbst😭) . Es wäre eine Möglichkeit für euch, euch zu erholen, bevor ihr weiterzieht.“ Sie warf einen raschen Blick zu Sprenkeltropfen und Rotschimmer, um sicherzustellen, dass diese ihre Unterstützung signalisierten. Ihre Geste sollte den Streunern zeigen, dass sie ihnen wirklich nicht an die Pelze gehen wollten. ( @Natter @Rotschimmer @Sprenkeltropfen )


zuletzt bearbeitet 06.05.2025 14:02 | nach oben springen

#957

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 06.05.2025 17:39
von Rotschimmer | 291 Beiträge
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Alter Nicht angegeben

Ich sah Distelglanz schockiert an. "Bist du jetzt vollkommen verrückt?", fragte ich. "Wir kennen die doch gar nicht und zweitens verhalten sie sich nicht gerade so als würde sie uns freundlich gesinnt sein. Willst du das Risiko tragen, die Beiden ins Lager zu bringen. Wir wissen doch gar nicht ob sie noch Komplizen haben." Mir war nicht gut zu mute diese Katzen einfach so in unser Lager spazieren zu lassen. ( @Distelglanz )


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#958

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 06.05.2025 19:02
von Natter | 10 Beiträge
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Alter 31 Monden

Der Wind fegte scharf über das Seeufer und ließ Natters Fell anliegen, während er den drei Clan-Katzen gegenüberstand. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt, die Krallen leicht in den feuchten Boden gegraben, bereit, im Notfall zu fliehen oder zu kämpfen. Er wusste genau, dass er und Dämmer hier nichts zu suchen hatten. Sie waren in fremdes Territorium eingedrungen, getrieben von Hunger, Erschöpfung und der Hoffnung auf einen sicheren Ort, zumindest für eine Nacht. Doch trotz diesem Fakt, blieb Natter stur und dachte nicht im geringsten daran, von hier weg zu gehen.

Die Clan-Katzen musterten ihn wachsam. Natter kannte ihre Namen nicht, doch er erkannte eine Mischung aus Misstrauen und Pflichtgefühl in ihren Augen. Typisch Clan Katze, dachte Natter abwertend und erinnerte sich an seine Zeit als Clan Katze. Eine der drei Kätzinnen trat plötzlich etwas vor, ihr Blick prüfend, aber nicht offen feindselig. Sie sprach davon, ihn und Dämmer ins Lager zu bringen, damit ein Heiler sie untersuchen konnte. Ihre Worte klangen ruhig, beinahe freundlich, doch Natter blieb misstrauisch. Zu oft hatte er erlebt, wie schnell solche Angebote in Kontrolle und Überwachung umschlugen. Freundlichkeit bedeutete in fremdem Gebiet nichts. Nur, dass man die Situation unter Kontrolle behalten wollte. Und das mochte Natter gar nicht.

Trotzdem spürte der schwarze Kater, wie die Müdigkeit in seinen Gliedern schwerer wurde. Sein Blick glitt zu Dämmer, die schwach an seiner Seite stand. Ihr zuliebe hatte er das Risiko auf sich genommen, die Grenze zu überschreiten. Er wollte ihr Sicherheit geben, auch wenn das bedeutete, sich in die Höhle des Feindes zu begeben.
Da meldete sich eine andere Clan-Katze zu Wort, ihre Stimme scharf und voller Argwohn. Sie warf ihm vor, eine Gefahr zu sein, ein Risiko, das man nicht ins Lager bringen sollte. Natter spürte, wie sich sein Nackenfell sträubte. Er wusste, dass sie Recht hatten, vorsichtig zu sein, doch das hieß nicht, dass er sich alles gefallen lassen würde. Er war ein Eindringling, ja, aber er war kein Dachs.

Er richtete sich auf, sein Blick blieb kalt und unbewegt, die Schultern gerade. In seinem Inneren war er bereit, alles zu tun, um Dämmer zu schützen, auch wenn er dafür sein Stolz ein wenig runterschieben musste. Er wusste, dass er jetzt klug handeln musste. Er durfte die Situation nicht weiter eskalieren lassen, wenn er für seine Gefährtin einen sicheren Ort wollte.

Er ließ seinen Blick ruhig über die Katzen gleiten, dann fixierte er die misstrauischste von ihnen. Seine Stimme war leise, rau und knapp, die Worte kamen ohne jedes Zögern, aber auch ohne jede Wärme:
„Ich verspreche euch, dass wenn ihr uns ein Platz für die Nacht in eurem Lager geben würdet, wir uns an eure Regeln halten würden und kein Ärger veranstalten würden. Wir würden morgen, auch so schnell wie möglich aufbrechen und euer Territorium verlassen.“ Das würden wir nämlich heute so oder so nicht mehr tun, dachte sich Natter, liess das aber ungesagt.

Er schwieg, ließ die Worte wirken. Kein Bitten, kein Betteln, nur eine knappe Feststellung, nüchtern und klar. Dankbarkeit lag in seinem Ton nicht, doch auch keine Feindseligkeit. Er machte deutlich, dass er bereit war, sich den Regeln des Clans zu fügen, solange es Dämmer Sicherheit brachte. Sie konnten ihn beobachten, ihm misstrauen, ihn kontrollieren, wenn es ihnen half, solange sie ihm und seiner Gefährtin einen Moment der Ruhe gewährten.

(@Sprenkeltropfen)


zuletzt bearbeitet 06.05.2025 19:27 | nach oben springen

#959

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 06.05.2025 20:27
von Dämmer | 7 Beiträge
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Alter 28 Monde

Dämmer erstarrte neben ihrem Gefährten, die Augen voller Misstrauen und unterschwelliger Faszination auf die Fremden gerichtet. Clan-Katzen also? Ein Hauch von Verachtung huschte über ihr dunkles Gesicht, als die Einladung zu einer Nacht in ihrem Lager ausgesprochen wurde. *Clan*. Das Wort schmeckte bitter auf ihrer Zunge, weckte Erinnerungen an eine Vergangenheit, vor der sie und Natter geflohen waren. Ein Clan – war es das wirklich gewesen? Eher eine Farce, ein Instrument der Unterdrückung, das sie hinter sich gelassen hatten.
Konnte sie diesen Katzen trauen? Würden sie anders sein? Die Erschöpfung nagte an ihr, der Hunger krallte sich in ihren Magen. Ein sicherer Ort, nur für eine Nacht… das war alles, was sie brauchte. Und so nickte sie, eine widerwillige Zustimmung zu Natters Worten.
„Wie Natter schon sagte, wir halten uns an eure *Regeln*“, presste sie hervor, das Wort „Regeln“ mit einer Mischung aus Skepsis und Unsicherheit belegend. Was mochte das für Regeln sein? Es war ihr fast egal, denn morgen würden sie ohnehin wieder verschwunden sein.
Doch bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, durchzuckte ein stechender Schmerz ihren Bauch. Sie krümmte sich zusammen, ein unterdrücktes Fauchen entfuhr ihr, während sie sich auf den Boden kauerte. Die plötzliche Attacke raubte ihr den Atem und ließ sie hilflos zurück.

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#960

RE: Der See (FlammenClan)

in FlammenClan-Territorium 06.05.2025 20:55
von Rotschimmer | 291 Beiträge
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Alter Nicht angegeben

Ich entspannte mich sichtlich. Das zuerst aggressive Verhalten der Katzen, vor allem der schwarzen Katze, ließ deutlich nach. Ich sah Distelglanz an und dann wieder grad zu den Katzen. "Ihr wollte ein Lager für die Nacht?", fragte ich langsam. "Ich kenne einen Ort. Dort ist es sicher und eigentlich auch recht beutereich." Ich wollte ihnen nicht sagen, dass ich selbst dort mal einige Monde lang gelebt habe, dass war mir zu riskant. "Dort gibt es gut Beute und ihr Beiden wert relativ gut geschützt und eigentlich leben dort auch viele Mäuse. Vor allem wenn wie jetzt keine Katzen dort leben. Oder ist deine Gefährtin verletzt?", fragte ich. Ich musterte Natter genau. "Falls sie verletzt ist, dann werden wir euch wohl zum Lager führen. Aber seid gewiss, wir werden ein Auge auf euch haben. Aber falls ihr nur Schutz braucht und etwas Beute dann wäre der andere Ort besser." Ich sah sie fragend an.


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