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RE: Verlassenes Haus
in Außerhalb der Territorien 18.09.2018 07:30von Tümpelflut •

Tümpelflut schaute seiner Gefährtin amüsiert zu. Sein Herz war bewegt vor Stolz auf sie und ihre gemeinsamen Jungen. Er ging auf @Fairy zu und schmiegte sich an sie, während er @Samtjunges über den Kopf leckte. Dann rief er auch @Polarjunges , @Pulverjunges , @Palmenjunges und @Silberjunges zu sich.
FlammenClan:
Sprenkeltropfen:
Kriegerin, weiblich, 35 Monde
Tannenpelz:
Ältester, männlich, 155 Monde
Tsunamijunges:
Junges, männlich, 0 Monde, Mutter: Goldsturm, Vater: Schattenläufer (†), Geschwister: Sonnenjunges, Schattenjunges, Lichtjunges, Weißjunges
FrostClan:
Weidensee:
Heilerin, weiblich, 83 Monde
Tümpelflut:
2. Anführer, männlich, 47 Monde, Gefährtin: Fairy (Feenstaub), Junge: Polarjunges, Pulverjunges, Palmenjunges, Samtjunges, Silberjunges
✿«ڿڰۣ:ಌ♥Warrior Cats Lieblings-Zitat♥ಌ:ڿڰۣ«✿
Die größte Gabe, die wir uns erbitten können,
ist der Mut, das zu akzeptieren,
was uns der SternenClan schickt,
wie schwer es auch scheinen mag.
(Rußpelz zu Blattsee, Dämmerung Seite 232)


(Es tut mir leid, Schattenfluch xD)
Ich hatte Schattenfluch eine Weile angeschaut, bis er plötzlich seinen Kopf drehte und unsere Blicke sich begegneten. Ich wollte nicht aufhören, ihm in die Augen zu schauen, denn es war ein schönes Gefühl, aber gleichzeitig schämte ich mich auch, dass er mich erwischt hatte als ich ihn anstarrte. Ich wandte verlegen den Blick ab und beobachtete weiter die kleinen Jungen, die mit ihren Eltern spielten.
Palmenjunges
Ich wachte auf, als Tümpelflut meinen Namen rief. Unwillkürlich öffnete ich die Augen. Blendendes, helles Sonnenlicht schien in den Bau. Ich bedeckte meine Augen mit den Pfoten und quiekte.
Zitat
»Sturmdrache x xxxxxxxxxxxxx«
~Together we can fight everything~



Palmenjunges
Ich nahm vorsichtig die Pfoten wieder von meinen Augen und sah mir erstaunt um. Ich entdeckte eine sehr große Katze, die vertraut roch. ,,Papa?", fragte ich und starrte Tümpelflut an.
Zitat
»Sturmdrache x xxxxxxxxxxxxx«
~Together we can fight everything~


Ich kehrte mit einem fetten Eichhörnchen im Maul und zwei Mäusen auf dem Rücken zum Haus zurück. Ich zuckte entzückt mit den Schnurrhaaren, als ich die Jungen sah und ließ meine Beute fallen. Dann zog ich mich zurück und legte mich unter die kaputte Veranda des Hauses, um zu entspannen und die anderen Katzen im Auge behalten zu können.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.



Ich legte meine Beute zu Habichtfeders und signalisierte Tümpelflut und Fairy, dass sie sich gerne etwas für sich und ihre Jungen nehmen konnten. Dann nahm ich mir selber und sah mich um. Habichtfeder lag beim Haus. eigentlich wollte ich zu ihm, aber momentan klebte ich immer an seiner Seite, vielleicht wollte er mal ein wenig ruhe. Also legte ich mich ins hohe Gras und knabbertete dort an einem kleinem Eichhörnchen.
Es geht nicht darum unsichtbar zu sein, sondern mit der Umgebung zu verschmelzen.
Es geht nicht darum kein Geräusch zu machen, sondern kein verdächtiges.
Es geht nicht darum stark zu sein, sondern zu wissen.
Kenne deinen Gegner und du hast gewonnen.~

RE: Verlassenes Haus
in Außerhalb der Territorien 19.09.2018 19:52von Schattenfluch (gelöscht)

Ich blickte Sturmdrache an, bis er wegguckte und versuchte keine Emotionen zu zeigen. Dann stand ich auf, lief über die Lichtung, streifte dabei eines der Jungen und zuckte erschrocken zusammen. Hatte ich ihm weh getan? Doch es sah nicht so aus. Also lief ich weiter zum Waldrand, wo ich mich noch mal kurz umdrehte und Sturmdrache fixierte: ,,Und, kommst du jetzt endlich?!" forderte ich ihn fixend auf. Was tat ich hier bitte? Ich wollte mich umdrehen, weglaufen, doch mein Blick verweilte abwartend auf Sturms Gesicht.

Zitat
,,Hey kleiner, keine Angst."
<3
Zitat
<3
~Schattenfluch~


Ich gähnte als ich unter dem Veranda des Hauses aufwachte und blinzelte mir den Schlaf aus den Augen. Die Morgendliche Sonne warf durch die Schlitze der Veranda goldene Streifen auf mein Fell. Müde zwängte ich mich aus meinem Schlafplatz heraus und ging ins Freie um mich ausgiebig zu strecken und meine Muskeln zu lockern. Positiv sah ich dem neuen Tag entgegen.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.



Ich kletterte leise auf die Veranda und ließ meinen Kopf runterhängen ,,Na, hast dir einen Bau gesucht?" fragte ich während ich gut gelaunt unter die Veranda lugte. Ich gewöhnte mich langsam an die ganzen Katzen hier und freute mich darauf bald in unser Lager zu ziehen. Goldsturms Junge mussten mitlerweile schon auf der Welt sein, dachte ich.
Es geht nicht darum unsichtbar zu sein, sondern mit der Umgebung zu verschmelzen.
Es geht nicht darum kein Geräusch zu machen, sondern kein verdächtiges.
Es geht nicht darum stark zu sein, sondern zu wissen.
Kenne deinen Gegner und du hast gewonnen.~


,,Ja, habe ich. Allerdings ist diese Veranda nicht grade gemütlich." Murrte ich und kroch unter dieser heraus. Ich schüttelte meinen Pelz und fragte mich wann diese FlammenClankatzen wohl zurückkommen würden.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.


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