,,Hm" ich überlegte ,,Wie wäre es mit Blutmond? oder Blutschatten. Oder Blutegel!!!" grinste ich und schlug ihm spielerisch mit der Pfote gegens Ohr
( @Blutjunges )

Ich hörte @Bachfeuer und rannte zu ihm. "Darf ich mit?", fragte ich "Ich kann euch sehr gut helfen" Erwartungsvoll sah ich den zweiten Anführer an. //Bitte\\, hoffte ich

Ich hörte @Windpfote zu >> Hey << knurrte ich gespielt als sie mit einer Pfote gegn mein Ohr schlug

Gespielt erschrocken sah ich ihn an. ,,Ich habe doch nicht etwa den gefährlichen Blutstern wütend gemacht!" ich war zwar erst seid wenigen Tagen Schülerin, doch ein wenig hatte ich schon die spielerein und Neckereien mit den anderen Jungen vermisst. Es gab momentan so wenig andere Schüler. ,,Wann wirst du eigentlich Schüler?" fragte ich Blutjunges

Tannenpelz nickte @Schneestern verständnisvoll zu. „Ja, sowas ist schwierig und wahrscheinlich muss man noch sein ganzes Leben daran arbeiten, bis man es hinter sich lassen kann. Aber mit jedem Mond, der vergeht, sollte es eigentlich wieder etwas besser sein. Denn ob man es glaubt oder nicht, aber Zeit heilt Wunden. Und wenn sie nicht ganz geheilt werden, dann eben ein Stück weit.“

"Ok", sagte ich zu @Bachfeuer und ich ging weg in die Kinderstube. Dort legte ich mich hin und schlief ein.
In meinem Traum: Ich rannte mit Blutjunges durch den Wald. Meine Pfoten hoben bei jedem Sprung ab und berührten dann für kurze Zeit den warmen Boden. Ich sah mich um. Überall waren Blüten und Blätter auf großen alten Bäumen. Meine Augen funkelten als ich einen Spatz sah. Schnell sprang ich auf ihn zu. Dabei waren meine Sinne voll und ganz aufs jagen konzentriert. Plötzlich wurde meine Beute gefangen. Eine Katze schoss hoch und die Krallen der kräftigen Katze bohrten sich in das kleine Geschöpf. Lachend sah mich mein Bruder an und musste mit lachen. "Komm gehen wir weiter", meinte er und ging vor. Das Vögelchem vergrub er und verschwand dann im Gebüsch. Stumm folgte ich ihm. Doch anstatt eines Waldes endeckte ich wunderschönes, glitzerndes Wasser. Meine Pfoten kribbelten aufgeregt und sie trugen mich ans Ufer. Ich tauchte in das kalze Wasser und es war anders als erwartet. Das Fell sog sich voll und meine Schnauze füllte sich mit köstlichen, frische Quellwasser. Ich hielt inne um einfach zu staunen. Leise plätscherte das Wasser von einer Quelle zum See. Vorsichtig tauchte ich ein und sah viele Fische, bunte Pflanzen und einige Schnecken.
Langsam wachte ich auf. //Was für ein toller Traum\\, dachte ich und streckte mich. Mein Fell kribbelte ein wenig und ich kletterte aus der Kinderstube.

((Was für ein langer Text xD))