Ich tappte Gerade durch den zweibeinerort, ich war auf meiner alltägliche Patroullie und sah mich aufmerksam um.

Alastor wacht verschlafene auf und sieht das @Skadi nicht da ist
„Anscheinend macht sie ihre Patrouille“
Murmelt er vor sich hin und rollt sich wider ein und schläft weiter

*alastor bemerkt das @Skadi lange weg ist und verfolgt ihre geruch spur*

Ich war noch immer auf Patrouille, heute würde es wohl länger dauern als normalerweise, aber es waren ja auch wichtige Sachen zu erledigen. Ein paar Hauskätzchen dachten doch tatsächlich sie könnten in meinem Territorium die Chefs sein. Jetzt trauten sie sich nicht Mal mehr aus ihrem Garten heraus. Selbst schuld.

@Nightmare

@Skadi
Ich schlich in den Schatten herum. Vielleicht würde ich ja eine Maus fangen. Jung wie ich war, war ich noch nicht sehr begabt im Thema jagen und deshalb auch sehr mager. Mein Mittelganges Fell, war stumpf und ich konnte meine Rippen zählen. Ein Ast knackte unter meinen Pfoten und ich zuckte zusammen.

Ich horchte auf, ohne Zweifel hatte ich etwas gehört. Leicht öffnete ich mein Maul und zog die Luft ein, auf der Suche nach Gerüchen. Und da war er. Der Geruch einer Katze, einer Katze die ich nicht kannte, ganz in der Nähe und auf meinem Territorium. Langsam bewegte ich mich in die Richtung aus der der Geruch kam.
@Nightmare

Ein leises Fauchen drang aus mir. Schnell duckte ich mich tiefer, so, dass mir noch meine Augen zu sehen waren, die ich jetzt bis auf einen Spalt zusammenkniff. Dann rutschte ich langsam hinter. Bei einem Geräusch, blieb ich wie erstarrt auf meinem Fleck und rührte mich nicht mehr.
@Skadi

Ich bewegte mich weiterhin in die Richtung aus der der Geruch kam, aus dem ich auch schloss dass ich es hier mit einer Kätzin zu tun hatte. Natürlich konnte man sich vor meinen Augen verstecken, aber meiner Nase entging nichts. Irgendwann blieb ich stehen und ließ ein markerschütterndes heulen hören. Dann nahm meine Stimme einen zuckersüßen Ton an, aus dem allerdings eine Drohung deutlich rauszuhören war. Komm her zu mir, wenn du nicht willst dass ich zu dir komme.

Sie hörte sich zwar nicht böse an, aber genau so waren ihre Worte. Ich schlich wie mit Federn über den Boden. „Wieso sollte ich dir trauen?“ rief ich in einer Ecke, von der ich wusste, dass es klang, als wäre ich in der anderen Ecke. Zur Sicherheit schlich ich in eine komplett andere Richtung. Langsam kam ich näher und überlegte, ob ich die Katze angreifen sollte. „Ich will dir nichts tuen!“ rief ich, um dann wieder woanders hin zu schleichen.
@Skadi

Ich setzte mich entspannt hin und war die Ruhe selbst. Ein belustigter schnurrlaut entwich mir als die Kätzin fragte warum sie mir trauen sollte, wer sagte denn dass sie es sollte? Ich sagte nicht dass du mir trauen sollst. Manchmal ist es sogar ziemlich tödlich mir zu vertrauen. Wenn man es allerdings tut und ich einen Wert in der Katze sehe, hat man vor niemand anderem mehr etwas zu befürchten. Meine Stimme war komplett ruhig während ich sprach. Außerdem war das tatsächlich die Wahrheit.