#1

Mondstein

in Außerhalb der Territorien 16.08.2018 22:03
von Schneestern | 11.966 Beiträge

(Hier ist der Mondstein)


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#2

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 20.08.2018 12:56
von Blutherz (gelöscht)
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Ich kam an. Hoffentlich schläft @Weidensee . dachte ich. Ich legte meine kleine Nase gegen den Stein.



Never give up!
Stay focused,
stay strong,
stay possitiv
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#3

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 20.08.2018 14:41
von Weidensee | 255 Beiträge

(Weidensee ist nicht hier @Jadefell . Ich rpg mit ihr gerade an einem anderen Ort)

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#4

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 20.08.2018 17:56
von Blutherz (gelöscht)
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( ik D:)



Never give up!
Stay focused,
stay strong,
stay possitiv
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#5

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 22.10.2018 20:21
von Habichtstern (gelöscht)
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Mit Pfoten, so schwer wie Stein, tappte ich auf den leuchtenden Mondstein zu. Mein Kehle fühlte sich trocken an und mein Kopf wie mit Federn zugestopft. Ehrfürchtig legte ich mich nieder und atmete noch einmal beruhigend tief ein und aus, dann legte ich meine Nase sanft an den Stein und verfiel sofort in einen Traum.

Ich stand auf einem Stein umgeben von einem Steinkreis, etwas stutzig drehte ich mich um die eigene Achse und musterte jeden Sternen bestickten Pelz. Neun Katzen saßen um mich herum und schauten mich Vertraut an, so langsam begann ich sie alle zu erkennen. Eine kleine geschmeidige Kätzin nickte mir ernst zu, ein paar Herzschläge danach erkannt ich sie, Lilienstern. Die Kätzin kam auf mich zu und legte ihre Nase an meinen Kopf ,,Ich gebe dir das Leben der Treue." Miaute sie, wie ein Blitz zuckte die Berührung durch meinen Körper und verpasste mir große Schmerzen in der Brust. Lilienstern kehrte zu ihrem Stein zurück, ein großer Weißer Kater tappte auf mich zu, ich erkannte meinen Ziehvater Weißauge. Der Kater legte mir seine Nase an den Kopf ,,Mit diesem Leben gebe ich dir den Stolz eines Vaters." Flüsterte Weißauge, die Berührung löste in mir einen Zähne knirschenden Schmerz aus. Der weiße Kater zog sich zurück, ich fing seinen Stolzen Blick mit einem Schnurren auf.


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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#6

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 22.10.2018 20:44
von Habichtstern (gelöscht)
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Als nächstes trat eine graue Kätzin hervor, der Glanz in ihren einst Totenaugen machte mich glücklich, anscheinend ging es ihnen hier gut. Die graue Kätzin, namens Rauchblüte, der ehemaligen Heilerin meines Clans, legte ihre Nase ebenfalls an meinen Kopf ,,Hiermit gebe ich dir das Leben der Sorgsamkeit." Maute sie sanft, ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus. Rauchblüte ging zu ihrem Sitzplatz zurück und ließ einen stämmigen Kater, namens Mondblatt, vortreten. Mein toter Freund lächelte mich an und legte wieder seine Nase an meinen Kopf ,,Ich gebe dir das Leben der Verzeihung." Ich empfing einen heißen Schmerz, wie eine Brandwunde. Wolkenblatt trat zurück, eine Freundin namens Rußohr trat vor und legt ihre Nase an meinen Kopf ,,Ich geb dir das Leben der unerschöpflichen Hoffnung." Miaut sie schnurrend. Kälte legte sich über mein Herz. Sie trat zurück und goldener Kater hervor, Licht der Streuner wiederholt die Berührung ,,Ich gebe dir das Leben der Gerechtigkeit und der Hilfsbereitschaft." Wärme so heiß wie Feuer fackelte in meinem Brustkorb. Eine kleine Kätzin trat hervor, mich erfasste Traurigkeit als ich meine Schülerin Sonnenpfote wieder erkannte. Ich beugte mich zu ihr herunter und ließ sie die Berührung durchführen ,,Das Leben des Mitgefühls ist nun deines." Maute sie schnurrend und springt zurück. Mit einem sanften Blick schaute ich ihr hinterher. Nun trat die achte Katze vor, ein Streuner namens Wolke ,,Habichtfeder, ich gebe dir das Leben des Vertrauens." Erinnerungen blitzten vor meinen Augen auf, Wolke kam mit einer Patrouille zum ersten mal ins Lager, die Katzen verachteten ihn und schmissen ihm ängstliche Blicke zu. Nur ich Gesselte mich eines Tages zu ihm und fand heraus was für eine Wunderbare Katze er doch war, weil ich vertrauen hatte nicht so wie diese Mauseherzen, hat Wolke damals immer wieder gesagt.


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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#7

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 23.10.2018 17:55
von Habichtstern (gelöscht)
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Wolke zog sich auf seinen Stein zurück. Die nächste Katze die Vortrat trieb Tränen in meine Augen, ein kleines zierliches Junges sprang auf mich zu. Ich wollte etwas sagen oder ihr entgegenspringen, doch meine Pfoten waren gebunden und mein Maul wie versiegelt. Ich duckte mich auf den Boden und empfing Echojunges, meine Tochter, mit einem herzhaften schnurren. Hier im SternenClan sah sie so glücklich und Zufrieden aus. Die kleine Kätzin stupste meinen Kopf mit ihrer Nase an ,, Das Leben der verkraftung des Verlustes gebe ich dir." Miaute Echojunges zaghaft. Ein Hauch von Kälte zog durch meinen Schädel und ließ mein Nackenfell sträuben. Ich blickte sie alle Liebevoll an, Lilienstern ergriff noch einmal das Wort, mit Stolz geschwellter Brust Miaute sie:,,Mit dem Empfang deiner Neun Leben akzeptiert dich der SternenClan als Anführer, mögest du deinem Clan bis zu deinem letzten Leben dienen." Dann begannen alle Anwesenden meinen Namen zu rufen ,,Habichtstern, Habichtstern!" Mehr und mehr Katzen tauchten auf, nur die wenigsten erkannte er, da die meisten Pelze schon verblassten. Mit dem Schallenden Ruf in meinen Ohren verschwand der Steinkreis und die Katzen.

Ich erwachte am Mondstein und klimperte Aufgeregt mit meinen Augen, von nun an hätte ich die Verantwortung über einen Clan. Ein geschwächt von der eisigen Kälte der Höhle, richtete ich mich auf und setze mich erstmal. Das was hier passiert war hatte meine Gedanken zerwirbelt, all die Toten Katzen hatten mein Herz mit Kälte belegt und die Erinnerung an die wichtigsten in meinem Leben verschlossen mir das Maul vor Schmerz. Ich legte mich noch einmal nieder und ruhte vor mich hin.


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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#8

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 23.10.2018 18:24
von Gezeitenfeuer (gelöscht)
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Ich kam in die Höhle und enteckte Habichtfeder. Mein Fell stellte sich auf, aber ich lief einfach auf die andere Seite des großem Steines. //Bald erlischt das licht// dachte ich und legte mich davor. Meine Nase berührte den kalten Stein, und bald schlummerte ich ein.

Ich fand mich an einem bekanntem Ort wieder. // Die Grenze // dachte ich und erhob mich. Da ich unangekündigt kam, kam auch keine Katze auf mich zu. Ich striff durch das vertraute Territorium und enteckte Jadestern. Jadestern saß zusammen mit Schattenläufer dort und unterhielt sich. ,,Jadestern, Schattenläufer!'' sagte ich und sprang erfreut zu den beiden. Jadestern hob den Kopf. ,,Hallo Blutherz, was machst du denn hier?'' fragte sie überrascht und starrte in meine Saphirblauen Augen. ,,Ich brauche Rat, Rat von dir.'' meinte ich leise, und betrübt. Mit einem Schwanzzucken gab meine Mutter mir ein Zeichen, dass ich ihr folgen sollte. Sie erhob sich und lief vorraus. Schattenläufer drehte sich um, und nickte mir höflich zu, was ich erwiderte.

Als wir auf einer kleinen, unbekannten Lichtung ankamen, kribbelte mein kurzes Fell. ,,Nun?'' fragte die edle Anfuehrerin und schaute mich erwartungsvoll an. ,,Es geht um diese Streuner.'' flüsterte ich ruhig. ,,Und um Habichtfeder, was tut er hier?'' fragte ich noch beunruhigt. Jadestern stellte die Ohren auf. ,,Habichtstern hat seine 9 Leben empfangen.'' meinte sie ruhig. Mein Herz blieb stehen. //Habichtstern war Anführer?!// dachte ich verkrampft und schaute sie an. ,,Was sollen wir tun?'' lautete meine Frage.
,,Das, was geschieht, hat nichts mit dem Sternenclan zu tun.'' meinte sie, mit einem Hauch verzweiflung.
Mein Blick erstarrte, erneut. ,,Aber ihr habt die Macht! Ihr haltet die Macht der Sterne in euren Pfoten!'' jaulte ich überrascht auf. Einige Katzen kamen aus den Gestrüppen, und halfen Jadestern. Eine Katze, die ich erst spät erkannte, ließ meine Tränen fließen, Shadow! ,,Shadow..'' wollte ich flüstern, aber die junge Katze ergriff zuerst das Wort. ,,Wir halten nicht die Macht in den Pfoten.'' sagte sie sanft. ,,Wir haben die Macht über Katzen, aber was im Wald geschieht, können wir nicht verhindern.'' Ich starrte sie an. ,,Blutherz, hör mir zu.'' fuhr sie fort, und trat zurück. Eine andere Katze trat vor, Lilienhonig. ,,Nebel herrscht über den Wald, doch im silbrigen Morgenlicht wird er verschwinden'' flüsterte sie nur und die Katzen verblassten, Stück für Stück.

Ich erhob ruckartig meinen Kopf. Ich stand bereits auf den Pfoten, und sprintete aus der Höhle, richtung Lager. So schnell war ich noch nie gerannt, so viel Beute hatte ich noch nie verjagt.

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#9

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 23.10.2018 22:28
von Habichtstern (gelöscht)
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Etwas verdutzt schaute ich der Heilerin hinterher. Ich stand auf, streckte meinen Körper und sprintete aus der Höhle an die frische Luft. Ich sog die frische Luft durch meine feine Nase ein, der modrige Gestank der Höhle hing noch in meinen Pelz. Ich schüttelte mich kräftig und rannte zurück Richtung Lager.


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
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#10

RE: Mondstein

in Außerhalb der Territorien 17.04.2019 14:55
von Gezeitenfeuer (gelöscht)
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Meine Pfoten hatten mich aus dem Wald, hierher geführt. Ich zwängte mich in die schmale Öffnung der Höhle und tapste durch das modrige Gestein. Ich hatte nicht bedacht, dass es Tag war, weshalb ich auch keine Prophezeihung bekommen könnte. Ich legte mich vor den Stein und stupste diesen mit meiner kleinen Nase an.

Ich wachte auf, in einer dunklen, trockenen Landschaft, die kein Ende fand. Ich ging einige Schritte vor, ehe ich eine modrige, seltsame Gestalt entdeckte, aus der nur rote Augen strahlten. Ich zuckte zusammen, als es seine Stimme erhob. ,,Nebel herrscht über den Wald, doch im silbrigen Morgenlicht wird er verschwinden'' wiederholte er die Prophezeihung, welche ich schon vor vielen Monden von meiner Mutter Jadestern erhalten hatte. ,,Jadestern?'' schrie ich den Namen meiner Mutter und rannte vor dem Phantomkörper weg. Doch nachdem ich viele, abertausende Meilen rannte, brach ich einfach nur zusammen.

Ich wachte auf, entfernte mich schnell von dem Stein und rannte aus der Höhle. Hatte ich gerade den Glauben an den Sternenclan verloren? Ich rannte wieder Richtung Lager des Flammenclanes.

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