(mach ich! :D)

Ich saß ruhig auf einem Ast, der sich im Garten befindenden Birke, und beobachtete still die Fremden. Ich lebte noch nicht lange hier und hatte ihren Geruch noch nie gerochen. Ich war ihnen nachgeschlichen seid sie den Zweibeinerort betreten hatte und versuchte nun herauszufinden wer sie waren und was sie wollten.

Überrascht spitzte ich die Ohren, ich war der Wind wehte in meine Richtung, der fremde Kater hatte einen guten Geruchssinn. Ich kletterte vom Baum und landete vor ihnen. Ich legte den Kopf schief und passte darauf auf, dass mein Fell angelegt blieb.

Windpfote:
Überrascht sprang ich zurück. Vor uns stand eine orange getigerte Katze. Ich schnupperte, von dem ganzen Zweibeinergerüchen konnte man kaum etwas wahrnehmen, aber ich roch wald und ein paar Gerüche die ich nicht kannte.

Ich antwortete nicht. Stattdessen beobachtete ich die vier genauer. Drei ausgewachsene und eine noch sehr junge Katze. Alle kräftig gebaut, man sah die Muskeln unter ihrem Fell und der starke Geruch nach Wald bestätigte Vermutungen: ,,Was machen Clankatzen wie ihr hier im Zweibeinerort?" Ich hatte von der Gruppe Katzen gehört die ihr Revier auf dieser Seite das Waldes hatten. Was auch der einzige Grund gewesen war weshalb ich noch nicht im Wald nach einem neuen Territorium gesucht hatte. Vielleicht würde ich bald bessere Informationen über sie haben.


Windpfote: Ich fuhr die Krallen aus und funkelte die Fremde wütend an, wie konnte sie so respektlos gegenüber Schneestern sein, er war ein Anführer aber das schien sie nicht im geringsten zu stören. War das immer so bei Streunern? Wieso taten die anderen nichts? Sollte ich was tun?

Ich beobachtete Schneestern und die Streunerin genau.
Beruhigend berührte ich meine Tochter mit der Schwanzspitze an der Flanke und deutete mich einem zucken darauf hin, dass Schneestern soweit alles im griff hatte und sie sich also keine gedanken machen müsste. Ich richtete meinen schweif halb auf und sah die Streunerin etwas arrogant und mit gehobenem kinn an

Seelenruhig streckte ich mich, gähnte und fing, nicht ohne kurz der langhaarigen, grauen Katze einen übertrieben freundlichen und leicht provozierenden Blick zu zu werfen, an, mein Fell zu putzen. Ich zupfte ein wenig Farn zwischen meinen Krallen hervor und wartete auf eine Antwort.

Ich setzte mih einfach. Eigentlich wollte ich mit meiner Tochter weiter aber ich lies die anderen ungern allein