Jadepfote
(ALSO ICH MACHE DEN BEITRAG IN EINEM DAMIT DAS SCHNELLER GEHT!)
Ich schlief unterwegs ein, und wachte in einem Wald auf, der mir unbekannt war.
Ich stand auf und sah mich um, aber eine Katze kam auf mich zu. Es war Jade, Jade
meine Mutter. ,,Sei gegrüßt.'' begrüßte Jadestern mich. ,,Hallo Jadestern.'' stotterte ich, und schaute mich um. ,,Wir möchten dich als Heilerschülerin wilkommen heißen.'' sagte sie feierlich, während immer mehr Katzen auftauchten. Ich erkannte meine Familie, mein Bruder, Blatt. ,,Oh.. danke.'' sagte ich leise. ,,Du bist auserwählt. Auserwählt, dem Clan zu heilen. Eure derzeitige Heilerin Weidensee, ist nicht auserwählt.'' erklärte sie mir. ,,Sie hat Kriegerblut, das Blut läuft durch ihre Adern. Aber sie darf das nicht ausleben.'' ich räusperte mich erschrocken. ,,Auserwählt?'' Meine mutter nickte. ,,Ja Jadepfote. Du bist die Heilerin. Du hast das Wissen, was du brauchst. Ich habe dir alles gelehrt. Und ich werde dir jetzt alles lehren. (Sie sagt alles was sie wissen muss)'' Jadepofte nickte. ,,Merke ich mir.''
( @Weidensee & @Schneestern habe das alles mal zusammengefasst, damit sie alles weiss usw.)

Jeffrey the Legend.
Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich schlecht geträumt habe.“, so der Junge. „Ich bemerkte, dass das Fenster offen war, obwohl ich mich noch genau erinnern konnte, dass es geschlossen war, als ich ins Bett ging. Ich stand auf und schloss es wieder. Danach verkroch ich mich wieder unter meiner Bettdecke und versuchte, wieder zu schlafen. In diesem Moment überkam mich das ungute Gefühl, dass ich beobachtet werde. Ich sah auf und fiel vor Schreck beinahe aus meinem Bett. Zwischen zwei von einem Lichtstrahl bestrahlten Vorhängen konnte ich zwei Augen erkennen. Es waren aber keine normalen Augen, sie waren dunkel und wirkten bedrohlich. Sie waren schwarz umrandet... und jagten mir einfach nur Angst ein. In diesem Moment sah ich seinen Mund. Ein unnatürlich breites, schreckliches Grinsen, von dem sich mir die Haare am ganzen Körper aufstellten. Diese Gestalt stand einfach nur da und beobachtete mich. Schließlich sagte er es – nach einer gefühlten Ewigkeit. Ein simpler Satz, doch so wie er ihn aussprach, konnte es nur ein Verrückter tun.

Er sagte: „Geh schlafen!“ Ich stieß einen lauten Schrei aus, daraufhin stürzte er sich auf mich. Er zückte ein Messer, und nahm meine Brust in Höhe des Herzens ins Visier. Er sprang auf mein Bett. Ich kämpfte dagegen an, ich trat ihn, schlug ihn und wälzte mich hin und her, versuchte ihn somit von mir herunter zu stoßen. Als nächstes stürmte mein Vater in mein Zimmer. Der Mann warf das Messer auf meinen Vater, es traf ihn an der Schulter. Er hätte meinen Dad vermutlich erledigt, hätten die Nachbarn die Polizei nicht schnellstens verständigt.

Sie fuhren in die Einfahrt und rannten zur Haustür. Der Mann drehte sich um und rannte den Flur entlang. Ich hörte einen Krach, der wie das Zerbrechen von Glas klang. Als ich aus meinem Zimmer rauskam, sah ich, dass das Fenster auf der Rückseite meines Hauses kaputt war. Ich sah hinaus und konnte sehen, wie er in der Ferne verschwand. Ich sagte Ihnen, sein Gesicht werde ich niemals vergessen.