Ich sah in die Ferne und erblickte ein herunter gekommendes Haus ,,Da hinten sind vielleicht ein paar andere Katzen." Vermutete ich und blickte zu den Sternen. Meine Beine zitterten als eine weitere Erinnerung in mir Aufflammte, ich hätte Wissen sollen das es leichter ist mit den Schmerzen zu Leben als sie zu verdrängen, nun kamen sie nämlich nach und nach zurück. In so einer Situation war ich schon einmal, an einem Waldrand unter den Sternen. Ich hatte alles Verloren, meinen Clan, meine Gefährtin und meinen Glauben an den SternenClan. Ich hasste mich dafür das ich in der Vergangenheit lebte ,,Der Wind ist kühl, die Augen tränen, es läuft mehr schleppend als zu gehen
Druck auf meinen Schultern, die Vergangenheit ist ein schweres Paket
Drückt mich tief in den Morast, warum nervt mich alles ab?
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran, denn ohne den Willen auch keine Kraft. Das Stechen in meiner Brust wird von mal zu mal mehr
Ich will nur weg, vergiss den Rest, wieso halbvoll, denn das Glas ist leer
Alle Träume irren nur tot geträumt in diesem Niemandsland umher
Also was will ich hier wo alles verdirbt was man noch hat
Ich könnte explodieren vor Hass, aber der Regen kühlt mich ab." Sang ich an diesem Tag, als ich alles Verlor und nun tat ich es wieder. Alles war genauso wie in meiner Erinnerung mit dem Unterschied das es nicht Regnete und ich nicht alleine war. Allerdings fand ich es zu schön mich zu erinnern und so sang ich dieses Lied trotzdem.