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RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 24.08.2018 21:10von Habichtstern (gelöscht)
Ich verließ das FlammenClan Territorium und wendete mich meiner Suche zu. Egal wie lange es dauern mag, irgendwann werde ich ein neues Zuhause finden. Traurig schaute ich zurück ,,Hoffentlich bin ich nicht allzu lange alleine." Miaute ich und fixierte meinen Blick auf einen ZweibeinerOrt. Meine Pfoten waren wie Festgewachsen, ohne diese dumme Kätzin Goldsturm würde ich immer noch im Lager liegen und das Leben genießen. Ich schwörte mir irgendwann Rache zu vollüben. (@Abendröte )
- In Arbeit-
-Please wait........-
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RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 24.08.2018 22:28von Abendröte (gelöscht)
Ich rannte mal wieder hinter Habichtfeder her. Es wurde bald dunkel und ich hofft ihn noch zu finden. Ich musste abrupt bremsen um nicht in ihn zu laufen. Keuchend blieb ich stehen ,,Habichtfeder... ich ähm" leicht verlegen hielt ich inne ,,Ich wollte fragen ob ich mit dir mitkommen kann...?"
Es geht nicht darum unsichtbar zu sein, sondern mit der Umgebung zu verschmelzen.
Es geht nicht darum kein Geräusch zu machen, sondern kein verdächtiges.
Es geht nicht darum stark zu sein, sondern zu wissen.
Kenne deinen Gegner und du hast gewonnen.~
RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 25.08.2018 09:48von Habichtstern (gelöscht)
Überrascht drehte ich mich um und sah Abendröte ,,Bist du dir sicher das du deinen Platz im FlammenClan aufgeben möchtest?" Verwundert schaute ich sie an. Das Clanleben ist hundert mal besser als das Streuner leben, aber anscheinend ist Abendröte das egal. Freude ließ meine Augen funkeln, ich dachte schon ich müsste den ganzen Weg alleine gehen. Gespannt wartete ich ihre Antwort ab.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 25.08.2018 10:12von Abendröte (gelöscht)
Ich holte tief Luft und sagte: ,,Ja. Ich war schon vorher Streunerin, ich komm damit klar und außerdem bin ich diesmal nicht ganz alleine. Es war schön in einem Clan zu leben, doch ich glaube nicht, dass der Flammenclan für mich der richtige war. Du warst die erste Katze, der ich wirklich angefangen habe zu vertrauen." Ich wartete- etwas aufgeregt, etwas peinlich berührt- auf seine Antwort.
Es geht nicht darum unsichtbar zu sein, sondern mit der Umgebung zu verschmelzen.
Es geht nicht darum kein Geräusch zu machen, sondern kein verdächtiges.
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RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 25.08.2018 22:17von Habichtstern (gelöscht)
,,Da hat man einen Clan voller sanftmütiger Katzen und vertraut einem Streuner wie mir." Schnurrte ich belustigt und trabte langsam los Richtung ZweibeinerOrt. Ich blieb stehen und drehte mich um, um mich zu vergewissern das Abendröte mir folgte.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 25.08.2018 23:15von Habichtstern (gelöscht)
Ich sah in die Ferne und erblickte ein herunter gekommendes Haus ,,Da hinten sind vielleicht ein paar andere Katzen." Vermutete ich und blickte zu den Sternen. Meine Beine zitterten als eine weitere Erinnerung in mir Aufflammte, ich hätte Wissen sollen das es leichter ist mit den Schmerzen zu Leben als sie zu verdrängen, nun kamen sie nämlich nach und nach zurück. In so einer Situation war ich schon einmal, an einem Waldrand unter den Sternen. Ich hatte alles Verloren, meinen Clan, meine Gefährtin und meinen Glauben an den SternenClan. Ich hasste mich dafür das ich in der Vergangenheit lebte ,,Der Wind ist kühl, die Augen tränen, es läuft mehr schleppend als zu gehen
Druck auf meinen Schultern, die Vergangenheit ist ein schweres Paket
Drückt mich tief in den Morast, warum nervt mich alles ab?
Und keiner meiner Schritte bringt mich voran, denn ohne den Willen auch keine Kraft. Das Stechen in meiner Brust wird von mal zu mal mehr
Ich will nur weg, vergiss den Rest, wieso halbvoll, denn das Glas ist leer
Alle Träume irren nur tot geträumt in diesem Niemandsland umher
Also was will ich hier wo alles verdirbt was man noch hat
Ich könnte explodieren vor Hass, aber der Regen kühlt mich ab." Sang ich an diesem Tag, als ich alles Verlor und nun tat ich es wieder. Alles war genauso wie in meiner Erinnerung mit dem Unterschied das es nicht Regnete und ich nicht alleine war. Allerdings fand ich es zu schön mich zu erinnern und so sang ich dieses Lied trotzdem.
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RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 26.08.2018 00:16von Abendröte (gelöscht)
Ich ging zu Habichtfeder und stellte mich neben ihn, so, dass sich unser Fell ganz leicht berührte. Es war das zweite mal, dass ich ihn singen hörte und es berührte mich, machte mich irgendwie seltsam traurig. Ich konnte das Gefühl nicht ganz einschätzen, doch ich wusste, dass irgendetwas passiert war etwas schlimmes und Habichtfeder versuchte irgendwie damit fertig zu werden. ,,Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen" murmelte ich leise, mehr zu mir als zu ihm.
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RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 26.08.2018 11:57von Habichtstern (gelöscht)
Ich hörte wie Abendröte etwas murmelte, ich überhörte es und trabte Richtung Verlassendes Haus los. Verdammt nochmal du Mäusehirn! Verbann es, verbann es für immer.... Dachte ich mir wehmütig und versuchte die Erinnerungen an die Katzen die ich einst als Familie ansah zu verbannen und damit meinte ich nicht die FlammeClan Katzen. Während ich so dahin trabte machte ich mir viele Gedanken über den FlammenClan, dieser Clan hätte auch meine Familie sein können, doch er passte nicht. ,,Goldsturm." Knurrte ich möglichst leise und gab der Kätzin die Schuld für meine Ausschließung, irgendwann würde ich mich Rächen, irgendwann. Ich beschleunigte meine Schritte um möglichst bald an dem Haus anzukommen.
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RE: Außerhalb der Territorien
in Außerhalb der Territorien 26.08.2018 12:47von Abendröte (gelöscht)
Ich hielt mit Habichtfeder schritt, der immer schneller und schneller durch den Wald lief. Da er völlig mit seinen Gedanken beschäftigt war, kümmerte ich mich darum die Umgebung im Blick zu behalten. Wir liefen auf das Verlassene Zweibeinernest zu. Je näher wir kamen, desto mehr Gerüche, von fremden Katzen roch ich. Ob es sooo gut war einfach in ein Nest voller Fremder Katzen rein zu rennen? dachte ich. Doch ich sagte nichts, denn wir waren schon fast da und ich starrte einem dunklen Kater, der direkt im Schatten des Waldes, vor dem Nest, stand, direkt in die Augen.
--->Verlassenes Haus
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