#611

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 00:02
von Planetenflügel (gelöscht)
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,,Stimmt.''


An alle:
Hauchpfote war verschollen, und kam WIEDER

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#612

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 00:04
von Schneestern | 11.966 Beiträge

Ich döste auf dem Baum ein.


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#613

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 00:09
von Planetenflügel (gelöscht)
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ich legte mich in einen Laubhaufen
(Bin jetzt off bb)


An alle:
Hauchpfote war verschollen, und kam WIEDER

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#614

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 00:10
von Schneestern | 11.966 Beiträge

(BB. :D)


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#615

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 12:28
von Schneestern | 11.966 Beiträge

Ich erwachte und trappte ins Lager.


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#616

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 15:58
von Goldsturm (gelöscht)
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Goldsturm geht die Luft aus keuchend bleibt sie stehen und schaut an einem riesigen Baumstamm hoch, einer riesigen Eiche. Sie hat einen langen glatten Stamm, doch sehr Weit oben kann die Kätzin einen großen Ast erkennen. - Da bin ich für mich allein- Goldsturm entdeckt sogar eine Eichhörnchenhöhle in die der große Ast mündet. Erst versucht sie den Stamm hoch zu klettern, er ist jedoch zu glatt, sie findet keinen Halt. Goldsturm sucht die in der Nähe stehenden Bäume ab und entdeckt einen dünnen Ast der den großen Ast der Eiche fast berührt. Sie rennt zu dem Baum und schwingt sich mit Anlauf auf den ersten Ast. Die Kätzin hangelt sich immer weiter nach oben bis sie die Spitze des Baums erreicht hat. Die dünnen Äste halten ihr Gewicht grade so. Der Wind zerzaust ihr Fell und presst ihr die Schnurrhaare ans Gesicht. Goldsturm hebt den Kopf und atmet scharf ein, heiße Tränen steigen aus ihren Augen und werden vom Wind davon getragen. Sie genießt die Aussicht, die anderen Bäume sehen alle so klein aus, nur die noch Größere Eiche versperrt ihr die Sicht. Goldsturm fast all ihren Mut zusammen und balanciert auf dem dünnen Ästchen in die nähe des Eichenastes. Der kleine Ast biegt sich gefährlich und schwingt im Wind.


--- Wir leben zu sehr in der Vergangenheit,
haben Angst vor der Zukunft und vergessen
dabei völlig, die Gegenwart zu genießen. ---
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#617

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 16:23
von Goldsturm (gelöscht)
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Goldsturm kauert sich auf den Ast und bohrt ihre Krallen in ihn. Sie schaut versehentlich Richtung Abgrund, Angst trifft sie wie ein Schlag, sie schließt die Augen und unterdrückt des Gefühl wie ein Junges zu weinen. Die Kätzin öffnet die Augen langsam und schaut nach vorne ,,Jetzt oder nie." flüstert sie und fühlt sich entschlossender denn je. Mit einem gewaltigen Satz springt sie ab, der dünne Ast bricht von der Wucht. Mit einem Knall landet sie auf dem Eichenast und rutscht seitlich ab. Ihre Krallen hinterlassen tiefe Spuren in der Rinde und halten Goldsturm grade so in der Luft. Sie hält vor Angst die Luft an und schwingt ihre Hinterbeine an den Ast um sich wieder hoch zu rappeln. Außer Atem und erschöpft setzt sie sich auf den sicheren dicken Ast und betrachtet die Eichhörnchenhöhle. Goldsturm wackelt vorsichtig darauf zu und schnuppert an der Höhle. Sie schreckt zurück als sie den Gestank eines Maders vernimmt, zum Glück schal. Ein Tropfen fällt auf ihren Kopf, eine dunkle Wolke schiebt sich vor die Sonne. Schnell verschwindet sie in der Höhle und rollt sich in ihr Zusammen. Ihr Fell stößt an die Holzwände und es regnet ein wenig herein, aber egal sie hat einen Platzt für sich alleine. Goldsturm streckt ihre Zunge heraus und fängt etwas Regen, schmerzlich schaut sie zum weinenden Himmel hinauf. - Wenn es den SternenClan wirklich geben würde, dann hätte er nicht zugelassen das meine Liebe stirbt- Verbittert schaut sie weg und vergräbt ihre Schnauze unter ihrem Schweif.


--- Wir leben zu sehr in der Vergangenheit,
haben Angst vor der Zukunft und vergessen
dabei völlig, die Gegenwart zu genießen. ---
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#618

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 17:29
von Goldsturm (gelöscht)
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Sie Beobachtet den Regen der vom Himmel prasselt. Ihre Traurigkeit wird langsam von Wut verdrängt, verbittert steht sie auf und stellt sich auf den glatten Ast. Der Regen durchnässt ihr Fell und tropft ihr Kinn herunter. Goldsturm knirscht mit den Zähnen und bereut es sich Schattenläufer als Gefährten genommen zuhaben. Die Wut zerreißt ihr inneres, die leere in ihr fängt an zu brodeln und zu knistern. Mit einem knurren schüttelt sie ihren Pelz und schaut zum Himmel hinauf ,,ICH HASSE DICH SCHATTENLÄUFER! ICH HASSE DICH!" Schreit sie und zieht tiefe Kerben in die Rinde unter sich ,,Unsere Junge werden ohne Vater aufwachsen." Flüstert sie. ,,WIE KONNTEST DU NUR SO NAIV SEIN?!" Kreischt sie vorwurfsvoll. ,,Keine Katze hat es je geschafft einen Fuchs alleine zu vertreiben." Schluchzt sie und wendet sich dem Abgrund unter sich zu ,,Oh Schattenläufer, ich liebe dich." Weint sie und bricht zusammen. Der Regen löscht das Feuer unter ihrem Pelz und lässt ein kaltes inneres, wie äußeres zurück. Die Kätzin friert und zittert, der Regen tropft von ihren Schnurrharren und trübt ihre Sicht.


--- Wir leben zu sehr in der Vergangenheit,
haben Angst vor der Zukunft und vergessen
dabei völlig, die Gegenwart zu genießen. ---
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#619

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 18:40
von Schattenjunges (gelöscht)
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Ich war entschlossen bei Goldsturm zu sein, und bat den Himmelclan, für ein paar Tage unten sein. Ich saß nun neben ihr, und knuffte sie. ,,Ich bin nur kurz hier @Goldsturm . Du erwartest Jungen. Sie sind ungeboren, sie werden wunderbar.'' flüsterte ich ihr ins Ohr. ,,Ich bin bei dir.''


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#620

RE: Der Wald

in Wald 16.08.2018 18:49
von Goldsturm (gelöscht)
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Goldsturm spürt eine bekannte Wärme neben sich und hört kurz darauf das Flüstern ihres toten Gefährten. -Werde ich jetzt verrückt?- Sie steht vorsichtig auf und verkriecht sich in der Eichhörnchenhöhle. Mit großen Augen schaut sie nach draußen kann jedoch nichts anderes als Bäume,Wolken und Regen sehen. Goldsturm schüttelt mit dem Kopf ,,Ja, ich werde verrückt, er ist tot und würd nicht aufeinmal neben mir stehen als wäre nichts gewesen." Flüstert sie Traurig und versucht ihr Fell trocken zu lecken.


-I can't be sober
I cannot sleep
You've got your peace now
But what about me?

Thought we had the time, had our lives
Now you'll never get older, older
Didn't say goodbye, now I'm frozen in time
Getting colder, colder
One last word
One last moment
To ask you why
You left me here behind-


-It is hard to let it all go
Let the past just disappear
Try to run time from an old life
But it always drags me down

We don't talk
We're not enough and the storm slowly arise
When the light turns and the cold times arise

We were out and out
Through the storms, through the night
We were running in the dark, we were following our hearts
And we would fall down
We would slowly fall apart
We would slowly fall into the dark-
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