Blog - Tannenpelz's Blog - Beschreibung
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  • Ich freue mich über jeden, der meinen Blog liest und eine Rückmeldung dalässt. Ein genaues Thema, über das ich vielleicht öfters was schreiben könnte, habe ich noch nicht. Aber mir fällt bestimmt etwas ein, falls ich das
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13
Juni
2018

Zitate von Tannenpelz

Hallo :)

Ich möchte jetzt mal das mit diesem Blog ausprobieren. Ich habe keine Ahnung wie das funktioniert aber ich poste jetzt einfach mal ein paar Zitate von Tannenpelz, um in meinem ersten Blog was Sinnvolles festzuhalten. Da ich die Zitate nach Datum sortiere, handeln sie oft nacheinander vom selben Gesprächsthema.

»Wieso rede ich eigentlich ständig um die bittere Beere herum?«
(Sprichwort: Um den heißen Brei herumreden so umgeformt, dass es ein Warrior Cats Sprichwort sein könnte, 22.12.2017 zu Saphirfeder)

»Wie du ja sicherlich weißt, gibt es Zweibeiner, welche Katzen bei sich haben und diese mit irgendwelchem komischen Zeug füttern. Sogenannte Hauskätzchen. Aber nebst Hauskätzchen gibt es auch noch solche, die andere Tiere bei sich habem - Vögel, Hasen, Mäuse, ja - sogar Fische. Und viele besitzen zudem Hunde! Diese hässlichen kläffenden Monster, welche manchmal auch uns Katzen nachjagen. Sie haben uns zum fressen gern!«
(Gedanken über Zweibeiner und ihre Haustiere, 22.12.2017 zu Saphirfeder)

»Ich habe gehört, dass es tatsächlich Zweibeiner gibg, welche Katzen und Hunde zusammen halten, im selben Nest. Und diese bekämpfen sich nicht mal, die leben zusammen wie in einer Familie! Ist das nicht total verrückt?!«
(Tannenpelz kann es kaum glauben xD, 22.12.2017 zu Saphirfeder)

»Ich habe immer erzählt, wie böse diese Hunde sind. Doch so eine Hunde-Katzen-Gemeinschaft würde das alles auf den Kopf stellen.«
(Ja, dieses Thema fasziniert ihn xD, 22.12.2017 zu Saphirfeder))

»Ich meine, es ist ja auch so ne Sache mit diesen Träumen…manchmal haben sie eine besondere Bedeutung und manchmal sind es einfach nur normale Träume. Meine Träume hatten bisher jedoch nie eine besondere Bedeutung. Das ist ja auch logisch, da der SternenClan ja nur der Heilerin oder dem Anführer solche Träume schicken würde. Und die beiden wissen bestimmt, wie sie damit umgehen sollen und auch, wie man besondere Träume von normalen Träumen unterscheiden kann. Sie wissen sogar vielleicht, wie man Träume deuten kann.«
(Es ist schade, dass so viele Heiler ihren Charakter nur aufs Heilen beschränken. Denn mit der besonderen Verbindung zum SternenClan kann man noch so viel mehr aus diesem Charakter machen. Zudem ist man auch ein guter Ratgeber als Heiler, zu Bachfeuer und Saphirfeder, 22.12.2017)

»Ich meine, ich kann mich doch auch nicht einfach so mit einer Wühlmaus vertragen und freundschaftlich das Nest teilen. Spätestens wenn ich Hunger habe, werde ich sie vernaschen.«
(Das bezieht sich noch auf die Hunde-Katzen-Gemeinschaft, nur stellt sich Tannenpelz das gerade selbst mit ner Wühlmaus vor, was für ihn jedoch unlogisch wäre, zu Bachfeuer und Saphirfeder, 22.12.2017)

»Da muss es doch irgend einen Haken an der Sache geben. Was wäre zum Beispiel, wenn diese Zweibeiner eine Methode herausgefunden haben, wie man Hunde zu Katzen macht oder Katzen zu Hunde? Stell dir vor, ein Hauskätzchen wird zu einem Hund verwandelt, nur damit sie sich mit einem anderen Hund vertragen kann.«
(Tannenpelz kann es sich nur so vorstellen, dass sich Hunde und Katzen vertragen, zu Schimmerschuppe, 07.01.2018)

»Sag mal, was denkst du, wann ist ein Leben erfüllt? Wann ist man an diesem Punkt, wo man sagen kann, dass man alles Wichtige im Leben erreicht hat?«
(Tannenpelz macht sich viele Gedanken zum Leben, zu Bachfeuer, 31.01.2018)

»Man könnte denken, das Leben wäre erfüllt, wenn der Lebenswunsch erfüllt ist. Zum Beispiel, wenn man zweiter Anführer wurde oder wenn man eine Familie gegründet hat, oder auch, wenn man den Clan vor Feinden beschützt hat.«
(zu Bachfeuer, 01.02.2018)

»Ich frage mich, ob es vorbestimmt ist, wann das Leben zu Ende ist und ob der SternenClan das weiß.«
(zu Bachfeuer, 01.02.2018)

»Ich frage mich, ob noch irgend etwas vor mir liegt, welche die letzte Erfüllung meines Lebens wäre.«
(zu Bachfeuer, 01.02.2018)

»Denkst du, der SternenClan hat für jedes Leben einen Plan, in dem man Aufgabe für Aufgabe meistern wird, bis man bei der letzten Aufgabe angekommen ist? Oder denkst du, dass alles nur Schicksal ist und der SternenClan dieses Schicksal nicht kennt?«
(zu Bachfeuer, 01.02.2018)

»Das Schicksal ist etwas, worunter ich mir ziemlich wenig vorstellen kann. Es ist ein Begriff, welcher eine unvorhersehbare Zukunft ausdrückt. Eine Zukunft, die von niemandem bestimmt zu sein scheint. Es ist eine komische Sache, über die man sich den Kopf zerbrechen kann.«
(zu Bachfeuer, 07.02.2018)

»Wir sprechen über mein Gedankenchaos.«
(zu Magieherz, 07.02.2018)

»Was denkt ihr, wie ist diese Welt hier entstanden? Wie sind alle Wälder, alle Tiere und wir Katzen entstanden?«
(zu Bachfeuer, Magieherz und Schneestern, 07.02.2018)

»Ich habe mich gut mit euch aus dem FlammenClan angefreundet. Anfangs war ich ziemlich skeptisch, was dies anbelangt. Ich dachte, wir zwei Clans würden uns nie so vertragen, wie es innerhalb von einem Clan der Fall war. Doch nun sind wir zu einem Clan zusammengewachsen und ich muss sagen, ich erkenne praktisch keinen Unterschied mehr zu Katzen, welche früher dem EisClan angehörten und Katzen, welche schon immer im FlammenClan lebten.«
(zu Bachfeuer, Magieherz und Schneestern, 08.02.2018)

»Aber der SternenClan hat uns nicht aufgegeben und die wenigen Überlebenden zu euch geschickt, damit wir bei euch gut aufgenommen werden können und in Frieden weiterleben. Dafür sind wir euch und dem SternenClan sehr dankbar!«
(zu Bachfeuer, Magieherz und Schneestern, 15.02.2018)

»Manchmal gibt es Erinnerungen von Erlebnissen, über die man nicht gerne nachdenkt und erst recht nicht gerne darüber springt. Ich denke, wir sollten das einfach akzeptieren. Schliesslich lässt es sich nicht mehr ändern.«
(zu Magieherz, 17.02.2018)

»Fragen sind immer gut, merke dir das. Denn durch Fragen kannst du sehr viel lernen und dir viel Wissen aneignen.«
(zu Kupferjunges, 16.05.2018)

»Dies hier ist schon mein dritter Clan, in dem ich lebe. Mein erster Clan war der EichenClan, in dem ich auch geboren bin. Wie ich es vorhin aber schon Schneestern erzählt habe, brauchte ich eine wirklich lange Reise bis hierher. Den EichenClan gibt es nicht mehr. Er wurde zerstört. Die Katzen sind geflohen, darunter auch ich. Eine Gefährtin hatte ich im EichenClan auch. Aber sie ist gestorben, als der Clan zerstört wurde. Ihr Name war Haselnussstreifen. Als ich dann im EisClan war, lebte ich etwa genauso lange dort, wie ich im EichenClan gelebt habe. Ich lebte mein Kriegerleben zu Ende und wurde schliesslich Ältester. Als der EisClan dann ebenfalls aufgelöst wurde, war es für mich nicht mehr so schlimm wie beim ersten Clan, den ich verlassen hatte. Denn ich hatte diese Erfahrung ja schon einmal gemacht. Anders als beim EichenClan, entschied ich mich aber dazu, bei meinen Clangefährten zu bleiben. Denn als bekannt gegeben wurde, dass wir zum FlammenClan konnten, welcher ja wirklich sehr in der Nähe lag, war für mich klar, dass ich ebenfalls ein FlammenClan-Kater werden wollte. Und so wurde ich aufgenommen mit meinen Clangefährten Wolfsmond, Saphirfeder, Schimmerschuppe, Magieherz und Wolfspelz. Ich bin Schneestern wirklich sehr dankbar, dass er uns alle aufgenommen hat.«
(Ein sehr langes Zitat. Aber das ist eine kurze Zusammenfassung von Tannenpelz’s Leben und die wollte ich einfach mal notiert haben, zu Kupferjunges, 16.05.2018)

»Ich als Ältester stehe jeder Zeit an deiner Seite und könnte dich beraten, falls du Rat brauchst.«
(zu Schneestern, 17.05.2018)

»Das Leben ist zu kurz, um den vergangenen Dingen nachzutrauern. Man sollte das Beste daraus machen, was noch vor einem liegt.«
(zu Schneestern, 17.05.2018)

»Es ist schwierig, zu akzeptieren, eine Katze verloren zu haben, die einem nahe stand und wahrscheinlich muss man noch sein ganzes Leben daran arbeiten, bis man es hinter sich lassen kann. Aber mit jedem Mond, der vergeht, sollte es eigentlich wieder etwas besser sein. Denn ob man es glaubt oder nicht, aber Zeit heilt Wunden. Und wenn sie nicht ganz geheilt werden, dann eben ein Stück weit.«
(zu Schneestern, 19.05.2018)

»Ich bin schon über 150 Monde alt. Da spielt die Zeit keine große Rolle mehr. Ich mag mich noch erinnern, als ich so jung war wie du, da konnte ich es kaum abwarten, älter zu werden. Jeden Sonnenaufgang habe ich gezählt, bis ich endlich Schüler werden konnte. Aber jetzt habe ich den größten Teil meines Lebens hinter mir. Doch auch als Ältester hat man eine sehr schöne und meiner Meinung nach auch wichtige Zeit. Denn zu dieser Zeit kann man in Ruhe noch die letzten Blattwechsel durchleben und mit sich selbst abschliessen. Aber ich muss zugeben, so weit fühle ich mich noch nicht ganz. Und zudem kann ich euch jüngeren Katzen mein Wissen weitergeben. Es freut mich immer, wenn solch junge Katzen wie du auf mich zukommen und mit mir sprechen.«
(zu Kupferjunges, 12.06.2018)


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